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Die Strahlenvernetzung ist ein etabliertes Verfahren zur Veredelung von Kunststoffen. Durch die Behandlung mit Beta- & Gammastrahlung verbessern sich die mechanischen, thermischen und chemischen Eigenschaften von Massen- und technischen Kunststoffen derart, dass sie Eigenschaften von Hochleistungskunststoffen annehmen – und diese in bestimmten Anwendungen ersetzen können. Eine ebenso interessante wie wirtschaftlich attraktive Entwicklung, vor allem für die Automobilindustrie.
Damit bestrahlte Bauteile und Komponenten in der Serienfertigung eingesetzt werden können, muss sich die Strahlenvernetzung nahtlos und schnell in bestehende Prozessketten integrieren. Wir zeigen Ihnen wie.

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  • was sich hinter der Verfahrenstechnik von Elektronenbeschleunigern verbirgt,
  • wie sich ionisierende Strahlung auf vernetzbare Kunststoffe auswirkt,
  • wie sich die Strahlenvernetzung in die Serienproduktion integrieren lässt,
  • welche wirtschaftlichen Vorteile die Strahlenvernetzung bringt und
  • in welchen Bereichen des Fahrzeugbaus vernetzte Komponenten und Bauteile bereits zum Einsatz kommen.
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